Metallbau[t] Zukunft – Auch Deine!Wir sind ehrlich: Dem Metallbau fehlen die Fachkräfte. Uns fehlt der Nachwuchs. Aber warum eigentlich? Der Metallbau ist eine vielfältige Branche. Und sicher noch dazu. Denn gebaut, in Stand gesetzt und erneuert wird immer. Und Metall ist fast in allen Dingen unseres täglichen Lebens vorhanden… in Türen, Fenstern, Fassaden und Geländern. Der Metallbau ist eine Riesenbranche – mit verschiedenen Berufen und Jobprofilen, mit guten Perspektiven und tollen Chancen. Zum Beispiel auch bei uns.
Falls Du noch besser verstehen willst, wie der Metallbau tickt, schau doch mal auf der Website www.metallbaut-zukunft.com vorbei. Dort findest Du noch mehr Informationen und Eindrücke. Übrigens: Auch wir sind Partner dieser Kampagne und freuen uns über alle Menschen, die sich für den Metallbau entscheiden.
Metallbauer
Du hast gerne die Wahl und interessierst dich für moderne Technik? Dann ist Metallbauer vielleicht das Richtige für dich. Denn in diesem Beruf kannst du in drei verschiedenen Fachrichtungen tätig werden: Konstruktionstechnik, Metallgestaltung oder Nutzfahrzeugbau. In allen Bereichen kommen reine Handarbeit und hoch technisierten Verfahren zum Einsatz.
Beim Herstellen, Prüfen, Instandsetzen und Montieren steht heute der Einsatz modernster Technik immer mehr im Vordergrund. Auch deswegen
starten immer öfter junge Frauen ihre Zukunft bei den Metallbauern. Egal, ob es um Fenster, Türen, Treppen, Geländer, Gitter, geschweißte Stahlkonstruktionen, LKW-Aufbauten und Anhänger, Förder-,
Schließ- und Fertigungsanlagen oder kunstvolle Metall-Arbeiten geht: Zahlreiche technische Innovationen machen mittlerweile die pure Muskelkraft unnötig und sorgen dafür, dass verstärkt Köpfchen
gefragt ist.
Drei Fachrichtungen - drei Chancen
Natürlich kommt auch die Praxis nicht zu kurz: Im Bereich "Konstruktionstechnik" fertigst du Fenster, Türen und Tore aus verschiedenen Materialien und richtest Podeste, Treppen und Hallen ein.
Bereits in der Planungsphase bist du dabei wichtiger Partner von Architekten und Bauherren. Mit künstlerischem "Fingerspitzengefühl" bist du in der "Metallgestaltung" richtig. Hier lernst du mit
Schmiedeeisen, Bronze und Kupfer zu gestalten oder zu restaurieren. Auf individuelle Lösungen im Großformat kommt es im Fachbereich "Nutzfahrzeugbau" an. Vom Silofahrzeug bis zum
Spezialsattelauflieger für den Schwerguttransport gilt es hier, mit Gespür für den besonderen Fall das erworbene Know-how auszuspielen.
Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre
Gesellenprüfung:
Teil 1:
Während der Berufsausbildung ist Teil 1 der Gesellenprüfung durchzuführen. Sie soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden.
Teil 2:
Die Ausbildung schließt mit einer Gesellenprüfung ab.
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